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Ob sogar genau diese Aufsichtsbehörden Ziel der Telekom-Bespitzelungen waren, ist unklar: "Konkret geplant und beauftragt" sei auch die Überwachung einer "nicht unwichtigen Regulierungsbehörde mit Sitz in Bonn" gewesen, schrieb der Geschäftsführer der Firma Network Ende April an die Telekom. Die Projekte seien "direkt vom Vorstand beauftragt" und über das Büro des Aufsichtsrats bezahlt worden, heißt es in dem Schreiben, das der FR vorliegt. Bei der Bundesnetzagentur weiß man nichts von dem angeblichen Plan, die Aufsichtsbehörde auszuspähen. Es lägen dazu keine Informationen vor", sagte eine Sprecherin.Na woher sollen die das auch wissen. Die Telekom macht das genau wie das BKA. Da wird auch niemand benachrichtigt.