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Waren ursprünglich etwa ein Dutzend Firmen aus dem gesamten Bundesgebiet ins Visier der Potsdamer Ermittler geraten, sind es inzwischen mehr als 50. Und die Zahl steige weiter, sagte Oberstaatsanwalt Christoph Lange gestern. Die Firmen sollen Spezialteile für den Bau von Atomreaktoren bei der Ausfuhr als Lieferung für russische Auftraggeber deklariert haben, so der Tatvorwurf. Tatsächlich seien die Teile für den im Bau befindlichen Leichtwasserreaktor des iranischen Atomkraftwerkes Buschir bestimmt gewesen.Denn jeder weiß, Atomkram nach Russland exportieren, das ist total sicher, weil bei denen, da geht NIE was verloren!1!!