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Die Bitte der Software-Firma, nochmals eine Frist von vier Wochen zur Behebung der Mängel zu gewähren, lehnte Kindler ab. "Wir befürchten, dass wieder neue Fehler auftreten." Zuletzt hatte das Innenministerium dem Anbieter eine Frist bis Mitte Januar gegeben. Bei einer anschließenden Testphase von vier Wochen mit elf Testteams wurden immer noch 14 schwere Programmfehler festgestellt. Außerdem konnte die Software nur von rund 200 Nutzern gleichzeitig angewendet werden. Im Vertrag stehe aber, dass mindestens 800 Nutzer gleichzeitig mit dem Programm arbeiten können müssen, sagte Kindler. "Jenseits von 300 Nutzern war der Einsatz aber schon nicht mehr möglich." Der Vorstandschef der Software-Firma habe die Fehlersituation bei einem Gespräch vergangene Woche "nicht bestritten".Und jetzt, der Lacher für Insider:
Auf Serverseite kommt ein System unter HP-UX mit Oracle-Datenbank zum Einsatz.