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Auch soll er sich als Kämpfer angedient haben und in einem Ausbildungslager für den Umgang mit Sprengstoffen gewesen sein. Im Frühjahr 2006 soll N. eine in Deutschland lebende Person als Kämpfer gewonnen haben, "die sich sodann mit einem Empfehlungsschreiben des Beschuldigten in ein Ausbildungslager nach Afghanistan begab", so die Karlsruher Anklagebehörde.Er ist dann in Pakistan von deren Geheimdienst festgenommen worden, soll von denen gefoltert worden sein, kam wieder frei, und das LKA hat dann noch mal ein halbes Jahr gebraucht, bis sie genug "Beweismittel" für einen Haftbefehl hatten. Der Mann selber sagt, er sei nur als Edelsteinhändler nach Pakistan gereist.