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"Ich sehe mit Sorge, dass der Einzug der Linkspartei in zwei wichtige Landtage in den westlichen Bundesländern nicht verhindert werden konnte", sagte die CDU-Vorsitzende der Zeitung weiter. "Es ist die Verpflichtung der SPD unter Kurt Beck, eine solche Entwicklung zu verhindern. Ein Überbietungswettbewerb im Versprechen von staatlichen Allheilmitteln ist sicher die falsche Strategie." Die SPD müsse sich fragen, was sie ändern könne, damit die Linkspartei für sie nicht zu einer dauerhaften Konkurrenz werde.Die nächste Landtagswahl ist in Hamburg, und auch dort zeichnet sich für die CDU der Verlust der absoluten Mehrheit und der Einzug der Linken ab. Dementsprechend furzen sogar die Grünen dort gegen die Linkspartei:
SPD und GAL wollen Ole von Beust und die CDU beerben, wissen aber, dass auch ihnen die Linke in die Suppe spucken könnte. Wie in Hessen steht die klare Ansage, dass niemand mit den Linken zusammenarbeiten möchte. GAL-Landesvorsitzende Anja Hajduk mahnt: "Jede Stimme für die Linken unterstützt Ole von Beust."GAL sind die Grünen in Hamburg. Hach ich finde das großartig. Alle sind sich einig, das die Linken die perfekte Partei für Protestwähler sind. Keiner will mit ihnen zusammen arbeiten. Ich glaube die Politiker verstehen wirklich nicht, was sie da gerade anrichten mit ihrer Hetze. Die treiben den Linken da gerade auch noch den Rest der unentschlossenen Protestwähler zu.