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"Sie [die UN-Mannschaften] identifizierten 359 einzelne Orte, die mit Streubomben angegriffen wurden und die mit bis zu 100.000 nicht explodierten Submunitionen kontaminiert sind. … Die nach Hause zurückkehrenden Menschen sehen sich massiven Problemen gegenüber, unserer Ansicht nach können 250.000 von ihnen ihre Häuser überhaupt nicht betreten, weil sie entweder zerstört sind oder aufgrund von nicht explodierter Munition", sagte Egeland. Über die Submunition hinaus gebe es außerdem etwa 20.000 weitere nicht explodierte Kampfmittel, darunter Minen, wobei die Hauptgefahr für die Menschen allerdings die Submunitionen darstellten, so Egeland weiter.(Danke, Nils)