[l] Ich habe hier ja vor ein paar Tagen berichtet, daß die indirekte Adressierung über rcx auf dem Athlon 64 deutliche Performancegewinne gebracht hat. Auf dem Pentium M ist das Gegenteil der Fall: von 322 Zyklen verschlechtert sich die Laufzeit auf 454 Zyklen. Dort lohnt sich also Zeigerarithmetik deutlich. Auf dem Athlon 64 im 32-bit Modus ist es aber wieder andersherum besser (155 Zyklen mit Zeigerarithmetik, 122 Zyklen ohne). Was ja an sich schon mal beeindruckend ist, wie viel weniger Zyklen der Athlon für die selbe Aufgabe braucht. Und das ist ja die Addition hier, nicht die Multiplikation, wo ja bekannt ist, daß Intel keinen Fuß auf den Boden kriegt.