Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Der Terrorismus betrifft uns alle, als Einzelne wie als Gemeinschaft, als Nationen wie als Union. Kein Land und keine Gesellschaft sind von dieser Bedrohung ausgenommen. Wir haben die gemeinsame Pflicht, uns dem Terrorismus entgegen zu stellen, der ein Affront ist für all das, wofür die Europäische Union steht. Wir alle verurteilen unmissverständlich diejenigen, die danach trachten, ihre Mitbürger zu töten. Es kann keine Entschuldigung oder Rechtfertigung für terroristische Morde geben. […]Nee, klar. Das ergänzt sich. Und was wollen sie tun? Erst mal eine PR-Kampagne:Wie wertvoll unsere Arbeiten bislang auch waren, nun muss die EU ihre Anstrengungen intensivieren. […] Die Bedrohung für unsere Bürger ist ernst, und wir bekräftigen unsere politische Verpflichtung zum Handeln […].
Wir erkennen, dass wirksame Maßnahmen der Terrorismusbekämpfung und der Schutz der Menschenrechte keine widerstreitenden Ziele sind, sondern sich ergänzen und gegenseitig stärken.
umgehend zu handeln, um zu verhindern, dass sich EU-Bürger dem Terrorismus durch Radikalisierung und Anwerbung zuwenden.Dann das Internet abschaffen:
das Internet zu einer feindlichen Umgebung für Terroristen und alle jene zu machen, die danach trachten, junge Menschen zu radikalisieren, Hassbotschaften zu verbreiten und Massenmorde zu planenUnd natürlich mehr Sicherheitssimulation an den Flughäfen:
neuer oder verbesserter Standards für Sicherheitsvorkehrungen, die auf europäischen Flughäfen umgesetzt werden sollten.Und wenn man gar nicht weiter weiß, baut man erst mal eine Datenbank auf:
der Erforschung von Explosivstoffen, die schwerpunktmäßig auf Arbeiten mit Flüssigsprengstoff gerichtet sein sollte. Die Minister sicherten ferner ihre Unterstützung für die Einrichtung einer Datenbank zu Explosivstoffen bei Europol zu.
Update: Das BMI hat die Presseerklärung zurück gezogen. Hier ist eine Kopie aus meinem Browser-Cache, und hier ist die neue Version der Presseerklärung.