[l] Wenn ich hier Debian bashe (gaaaaanz selten, und immer nur fair und balanced, ihr kennt mich ja), dann kommen meistens Leute und verweisen auf Ubuntu, denn das sei ja Debian, wie es eigentlich gemeint gewesen sei, mit anständigem Team dahinter, und überhaupt, die wüßten, was sie tun. Stellt sich raus: Nee, eher doch nicht. Der Ubuntu-Installer läßt das Klartext-Rootpaßwort in einem Logfile auf dem System rumliegen. Ob das wehtut, wenn man so wenig drauf hat? Für nen Buffer Overflow kann man ja Ausreden finden, aber dafür…? Oh Mann.