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Deshalb verknüpft Bush mit der Reise ein neues US-Hilfsprogramm im Kampf gegen soziales Elend in Lateinamerika. Dass viele Kinder auch heute noch keinen Zugang zu Schulen und zur Gesundheitsversorgung hätten sei "in einer Zeit des Wachstums und Überflusses ein Skandal", betonte Bush kurz vor Reisebeginn. Die USA wollten "den Menschen helfen, Armut zu überwinden". Zu den zahlreichen Initiativen Washingtons gehören neben Bildungsprogrammen und Hilfen für Kleinunternehmer auch die Entsendung eines Lazarettschiffs der US-Marine. Es werde in verschiedenen lateinamerikanischen Häfen anlegen, wo insgesamt 85.000 Menschen kostenlos behandelt werden sollen, so verkündete der US-Präsident.