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Damit ist er jetzt offziell noch beschissener als der Linux-Treiber, der mir folgendes mitteilt und dann den Dienst einstellt:
[fglrx] Maximum main memory to use for locked dma buffers: 1884 MBytes.Das ist besonders nervig, weil es keinen open source ATI Treiber für Linux gibt (für meinen X1600 Chip zumindest). Immerhin tut der 2d-Teil des ATI-Treibers, aber durch einen architekturellen Geniestreich funktioniert die Xvideo Extension nicht ohne funktionierendes Kernelmodul. Ich habe kurz überlegt, ob ich mir mal deren Binär-Blog disassemblieren soll, habe mich dann aber aus Selbsterhaltungstrieb-Gründen dagegen entschieden.
[fglrx] module loaded - fglrx 8.33.6 [Jan 8 2007] on minor 0
ACPI: PCI Interrupt 0000:01:00.0[A] -> GSI 16 (level, low) -> IRQ 16
[fglrx:firegl_gps_init] *ERROR* Gps_GartInitialization failed.
[fglrx:firegl_init_pcie] *ERROR* Failed to initialize GPS.
Oh, warum ich Windows boote? Das mache ich immer bei den Patch-Tagen, damit ich, sollte ich mal irgendwo unfreiwillig Windows booten müssen, wenigstens den aktuellen Patchstand habe. Oh, übrigens, der normale ATI-Windows-Treiber funktioniert schon mal gar nicht auf meinem Notebook, das wird hier sicher der eine oder andere auch kennen, das Problem. Man kann ihn aber mit diesem gruseligen Tool hier zur Zusammenarbeit überreden. Stellt sich raus, daß der Treiber schon funktioniert, aber die in dem INF-File absichtlich die Mobile-Chips nicht listen, damit keiner auf die Idee kommt, das auf einem Notebook zu installieren. Ja, jetzt wo ihr mich so direkt fragt, finde ich auch, daß das eine absolute Zumutung ist, und ATI den Untergang verdient hat.