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Rothschild begleitet die Bundesdruckerei bei ihren Verkaufsvorbereitungen. Wartet, wird noch besser. Der Artikel erklärt auch, wieso der Uhl was gegen den Verkauf der Bundesdruckerei an Ausländer hat:
Eingeweihte verwiesen auf Uhls Wahlkreis in München. Dort sitzt mit dem Familienkonzern Giesecke & Devrient (G&D) der einzige deutsche Konkurrent der Bundesdruckerei - und ein sehr interessierter potenzieller Bieter. Schon bei der Privatisierung der Bundesdruckerei 2000 hatte sich G&D engagiert, aber weniger als die Hälfte des Preises geboten, den eine Investorengruppe um Apax Partners schließlich mit dem Bund vereinbarte.Tja, ihr erinnert euch an die Heuschreckensache von gestern. Die gekaufte Firma selbst finanziert ihren Kaufpreis über einen Kredit. Daher kann eine Heuschrecke immer deutlich mehr bieten als jemand, der mit der gekauften Firma am Ende noch etwas anfangen möchte. (Danke, fk)