Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Update: Die NZZ hat mehr Details.
Mehrmals hätten FBI-Mitarbeiter gesehen, «wie Gefangene an Händen und Füssen gefesselt in Embryostellung am Boden der Verhörräume über 18, 24 oder mehr Stunden ohne Nahrung oder Wasser» gelegen hätten. Oft hätten die hilflosen Häftlinge dabei im eigenen Urin und Kot liegen müssen.
Andere Gefangene seien bei heruntergefahrener Klimaanlage «zitternd vor Kälte» oder in ungelüfteten, brütend heissen Räumen eingesperrt worden. In einem Fall sei «der Kopf eines vollbärtigen Häftlings mit Klebeband umwickelt» worden, einen weiteren habe man in eine israelische Flagge gehüllt.
Nee, klar, das ist ja GAR NICHT mit Abu Ghraib vergleichbar. Ein leuchtendes Beispiel für humane Behandlung Gefangener!1!! (Danke, Heiko)