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Konkret berichtet der Unteroffizier, ein Bundeswehrsoldat haben einen afghanischen Jungen zu sich gerufen, ihn in den Schwitzkasten genommen und ihm eine geladene Waffe an den Kopf gedrückt. So ließ er sich fotografieren. Vier bis fünf Soldaten hätten mit ihren Digitalkameras Bilder gemacht, berichtete der Unteroffizier. Zu den Vorfällen liegt WELT.de eine eidesstattliche Versicherung vor.Die Bundeswehr sollte zugemacht werden, und ihr gesamter Etat sollte zur Hälfte in die Schuldentilgung und zur anderen Hälfte in die Bildung gehen. Nicht nur sind die überflüssig wie ein Kropf, sie sind aktiv schädlich. (Danke, skep)