[l]Exiliraker zu Gefängnisstrafe verurteilt, weil er der hungernden Familie im Irak 100 Euro schickte. Damals galt noch das Embargo. Der Mann hätte eine Ausnahmegenehmigung beantragen müssen, teilte man ihm jetzt mit. Die wäre sicher erteilt worden, ist man sich sicher. Bis dahin wäre die Familie verhungert, aber hey, der Deutschen Bürokratie wäre Rechenschaft getragen. Update: Das Verfahren gegen den Mann selbst wurde eingestellt, aber der Geldbote muss in den Knast.