Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Passend zur Saison habe ich mir eine Grippe eingefangen, vermutlich eine Kreuzung aus den resistenten europäischen und den aggressiven US-Erregern…
Ach ja, und ich glaube ich habe eine Winterdepression. Ich war gestern bei Frys
"We will always be Muslims, Serbs or Croats," said Veselin Gatalo of the youth group Urban Movement Mostar."But one thing we all have in common is Bruce Lee."
Mir fehlen die Worte.
Das mag jetzt zynisch klingen, aber aus meiner persönlichen Erfahrung heraus ist mir kein einziger Fall bekannt, wo die Berliner Polizei mal jemandem geholfen hat. Im Gegenteil. Als z.B. einem Freund das Auto aufgebrochen wurde, wir die Polizei riefen, dem Freund da die Arbeit eines halben Jahres gestohlen wurde, und die Polizisten ihn schluchzen sahen, meinten sie sowas wie "Reißen Sie sich mal zusammen jetzt, sonst nehmen wir Sie erst mal fest". Ich habe auch noch nie gehört, daß mal jemandem was gestohlenes zurück beschafft wurde. Aber im Knöllchenschreiben und Auto-Abschleppen sind sie ganz groß. Daher dieser völlig ernst gemeinte Aufruf hier. Kennt jemanden einen Fall, wo die Berliner Polizei schon mal jemandem geholfen hat?
Despite inconveniences caused by the water stoppage, Jia Hui in Harbin found a pleasant change in his family: his 10-year-old daughter Jia Yuyan who is a primary school student has learned to cherish water.The little girl "designated" an exclusive bucket for saving "waste water" or "used water" in the family, Jia said. In addition, the girl "supervised" her parents every day to use water frugally.
Da wird einem doch ganz warum ums Herz! (Danke, Frank)
Prozentuale Aufteilung:
Aber hey, am Ende ist doch alles gut, denn We don't target any civilians with any of our weapons. Er leugnet nicht, daß sie Zivilisten töten, nur daß sie auf sie zielen. Und das stimmt ja wirklich, in der RAI-Dokumentation sieht man deutlich, daß sie die ganze Stadt mit Phosphorgranaten bedeckt haben. Und in dem Sinne haben sie tatsächlich nicht auf einzelne Zivilisten geschossen. So zimmert sich halt jeder seine Lebenslüge zurecht.
Selbst WENN die da DNA von Leuten haben, von denen sie Samples in den Akten haben (und seien wir mal ehrlich, daß ist sehr unwahrscheinlich)… woher wissen sie dann, daß die auch die Bombe gelegt haben? Das ginge doch nur, wenn sie auch ein in eigenem Blut geschriebenes Bekennerschreiben eines bekannten Al Kaida Mannes hätten (also mal angenommen, Al Kaida existiert).
Aber wenn ihr denkt, nur die Leute in Kansas sind Neanderthaler: In Texas ist Gay Marriage jetzt verboten (76% stimmten dafür, Ehe auf einen Mann und eine Frau zu beschränken)
Weil mich hier gerade Leute zutexten, daß sich das mit any OK anhört: holt euch mal ein Grammatikwerk für die Englische Sprache! :-) Ja, man kann any noch in anderen Kontexten als der Verneinung einsetzen, z.B. in Fragen, als Steigerung für "at all" und so, oder um Beliebigkeit zu betonen ("we could visit any detainment center and would not find torture!"). Das ist hier alles nicht der Fall.
Immerhin erwähnen sie am Rande das mit der Arbeitslosigkeit.
Wobei mich das ja schon sehr mitnimmt, muss ich sagen, weil die Franzosen ja rein materiell schon viel getan haben für ihre Immigranten. Klar wohnt heute keiner mehr gerne in solchen Betonbunkern, aber das liegt ja nicht an den Betonbunkern selbst, sondern daß da heute hauptsächlich sozial Schwache wohnen. Man will da nicht wohnen, um nicht auch als sozial schwach zu gelten. So furchtbar sind die Wohnungen nicht, daß das alleine ein Stigma wäre. Da gibt es z.B. hier in Berlin ganz andere Behausungen…
A villager called the police, who said they could not come at the moment, but who politely called back half an hour later to find out how things were going. Two hours later still, they finally appeared, but the rodeo had moved on, leaving behind only the remains of a burned-out car
Das ist sein sehr deprimierender Abriß über Frankreich und die Afrikanischen Vororte von Paris.Update: Vorsicht, hier wird natürlich konservative US-Agenda verbreitet; daß hohe Minimallöhne schlecht sind, daß der Staat sich im Grunde nur um die Polizei zu kümmern hat und den Rest privatisieren soll. Das City Journal wird vom Manhattan Institute heraus gegeben.
Heutzutage habe ich ja CVS Repositories, wo ich alte Versionen angucken kann. Und irgendwo auf dem Dachboden fliegen vielleicht auch noch ein paar unlesbare Floppies mit alten Sourcen rum. Leider habe ich kein Floppy-Laufwerk mehr in meinem Rechner.
Vielleicht fragt sich jetzt der eine oder andere, wieso ich überhaupt OpenBSD zuerst installiert habe; nach den Ergebnissen vom letzten Mal war ja mit einem Desaster zu rechnen, und die OpenBSDler mögen mich ja eh nicht :-) Das liegt daran, daß OpenBSD ein Alleinstellungsmerkmal hat: bei den Installationsdateien liegt ein pxeboot bei, und ein so bootbarer Kernel. So ist das Einrichten einer Netzwerk-Installation für OpenBSD eine Sache von Minuten. Schade, daß die anderen BSDs (und die ganzen Linux-Distros) nicht auch anbieten. Einige Linux-Distros bieten PXE-Install an, aber das ist dann in ihrer eigenen Umgebung. Ich möchte hier gerne ein PXE-Bootmenü haben, wo man auswählt, daß man jetzt ein NetBSD 2.1 installieren will, und dann kommt der NetBSD 2.1 PXE-Installator. Ist das zuviel verlangt? Es sind gute Ansätze wie diese, die mich immer wieder zu OpenBSD bringen. An sich sind das ja gute Leute, es kümmert sich nur keiner um die entscheidenden Details. Was schert mich die Sicherheit von OpenBSD, wenn ich damit nicht mal genug Plattendurchsatz kriege, um Fast Ethernet zu saturieren? Ich bin ja auch bereit, Abstriche zu machen, so ist das ja nicht. Ich habe mir extra eine Intel Gigabit NIC geholt, weil keines der BSDs die NVidia-Onboard-Gigabit-NIC unterstützt, obwohl es dafür bei Linux einen Open Source Treiber gibt (genau wie für DMA beim NVidia IDE-Controller übrigens).
Der Vollständigkeit halber: man kann auch FreeBSD und NetBSD PXE-fähig machen. Es gibt da obskure Dokumente, wie man sich das pxeboot-File aus dem ISO-Image rauskratzen muss und so. Von drei Dokumenten funktionieren alle nicht, aber man kann sich da wohl was zurecht fummeln. Ich hatte das vor zwei Monaten schon mal kurz angetestet und hab jetzt hier immerhin ein pxeboot für NetBSD. Es ist also nicht so, daß die das gar nicht anbieten; sie bieten es nur nicht so an, daß es eine Option wäre in der Praxis.
Oh, und zur Sicherheit: wenn man den i386-Kernel von OpenBSD auf der Hardware bootet, dann bleibt der bei der Kernel-Initialisierung stehen. Falls jetzt jemand kommt und sagt, AMD64 sei ja eh experimentell und ich hätte ja das gut abgehangene i386-Zeug nehmen sollen.
Wenn Ihr Gatte Sie also wieder einmal überhaupt nicht zu verstehen scheint, liebe Leserinnen, nehmen Sie es ihm nicht übel. Vielleicht liegt es einfach an seinem Gehirn. Vielleicht aber auch an ihrer eigenen wohlklingenden Stimme: Wie Forscher von der University of Sheffield herausfanden, senden die höheren und musikalischeren Stimmen von Frauen eine größere Bandbreite akustischer Wellen aus. Damit, so die Forscher, seien sie für das Gehirn von Männern schwerer zu entziffern.
Na jut, dann halt Subversion. Auf der Projektwebseite steht, man soll "svn -q checkout svn://gcc.gnu.org/svn/gcc/trunk gcc" aufrufen. Was wohl -q tut? Mal in die Man Page gucken. Oh, steht da nicht! Tut mir leid, aber ich benutze nur dokumentierte Infrastruktur für mein Projektmanagement. Kann ja wohl gar nicht wahr sein! Immerhin verweist die Man Page auf eine Webseite, wo auch nicht steht, was -q tut. Falls sich noch jemand wundert: -q steht offenbar für "quiet", was beim checkout von gcc besonders hilfreich ist, weil man dann nicht sieht, daß er etwas tut, und ein Netzwerkproblem vermutet.
Aber kein Meckern über Subversion wäre vollständig, ohne folgendes zu erwähnen: der cvs-Checkout von gcc ist 333.9 MB groß. Der Subversion-Checkout von gcc ist 947.3 MB groß. Und da sind keine anderen Verzeichnisse noch mit bei oder so. Ja, das ist tatsächlich alles Subversion-Overhead. WAS FÜR EINE VERDAMMTE FRECHHEIT! (Woher ich weiß, daß das ansonsten ein vergleichbarer Versionsstand ist? Der Umstieg auf Subversion war erst am 26. Oktober) Ich sollte noch erwähnen, daß der Subversion-Server jetzt auf gcc.gnu.org läuft, einem separaten Server. Das hätten sie mal mit cvs machen sollen. AAAAAH! Und Subversion hat kein "make uninstall"! Was für ein Sondermüll!1!! Oh, eines noch: knapp 50% des gcc Repositories besteht aus der Testsuite. Die hätte man auch problemlos ausgliedern können und damit die Performance deutlich steigern können. Aber warum nachdenken, wenn auch Holzhammer geht!
Q: […]do you owe the American people an apology for your administration's assertations that Karl Rove and Scooter Libby weren't involved?
THE PRESIDENT: […] winning the war on terror […] energy problem […] Supreme Court […] hurricanes […]
Update: Frank weist zu Recht darauf hin, daß man auch als Kern der Geschichte sehen kann, daß sie das deshalb 2002 zurück gehalten haben, um keine peinlichen Vergleiche mit dem Irakkrieg zu provozieren.
Die Sicherheitsabteilungen internationaler Großkonzerne verfügten über die Ressourcen, um die Sicherheitslage im Ausland einzuschätzen, sagte Ziercke. Mit ihnen strebe das BKA eine strategische Sicherheitspartnerschaft an. Ziel dieser Allianzen sei es, ein Frühwarnsystem für regionale Krisen und Probleme zu entwickeln.
A senior Israeli army intelligence source, who the military would not permit to be named, said the tactic is intended to break civilian support for armed Palestinian groups. "We are trying to send a message in a way that doesn't harm people. We want to encourage the Palestinian public to do something about the terror situation," he said. "What are the alternatives? We are not like the terrorists who shoot civilians. We are cautious. We make sure nobody is really hurt."
In earlier cases of prisoner abuse in Afghanistan, the alleged victims either were dead or unidentified. Other alleged victims in Driver's case also cannot testify. One was released from custody and cannot be found, and the other has died.
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